Bekämpfet sie ohn Unterlass, die Tyrannei auf Erden! "Das Lied vom Hasse" des deutschen Schriftstellers und Lyrikers Georg Herwegh (1817-1875) ist eines meiner Favoriten unter der revolutionären Vormärz-Lyrik und leider, irgendwo auf der Welt, stets aktuell. Hoffentlich nie wieder in Deutschland.
Das haben die Revolutionäre gesungen, als sie 1848 in den Kampf gegen ihre tyrannischen Fürsten gezogen sind. Es gibt zu denken, ob Hass wirklich in jeder Lage falsch ist.
Hier ist meine mitreißende Power-Metal-Version, die ich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und meinem Wissen über Musik und Epoche erzeugt habe.
Das Lied vom Hasse
Wohlauf, wohlauf, über Berg und Fluß
Dem Morgenroth entgegen,
Dem treuen Weib den letzten Kuß,
Und dann zum treuen Degen!
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
Die Liebe kann uns helfen nicht,
Die Liebe nicht erretten;
Halt' du, o Haß, dein jüngst Gericht,
Brich Du, o Haß, die Ketten!
Und wo es noch Tyrannen gibt,
Die laßt uns keck erfassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
Wer noch ein Herz besitzt, dem soll's
Im Hasse nur sich rühren;
Allüberall ist dürres Holz,
Um unsre Glut zu schüren.
Die ihr der Freiheit noch verbliebt,
Singt durch die deutschen Straßen:
„Ihr habet lang genug geliebt,
O lernet endlich hassen!“
Bekämpfet sie ohn' Unterlaß,
Die Tyrannei auf Erden,
Und heiliger wird unser Haß,
Als unsre Liebe, werden.
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
Das haben die Revolutionäre gesungen, als sie 1848 in den Kampf gegen ihre tyrannischen Fürsten gezogen sind. Es gibt zu denken, ob Hass wirklich in jeder Lage falsch ist.
Hier ist meine mitreißende Power-Metal-Version, die ich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und meinem Wissen über Musik und Epoche erzeugt habe.
Das Lied vom Hasse
Wohlauf, wohlauf, über Berg und Fluß
Dem Morgenroth entgegen,
Dem treuen Weib den letzten Kuß,
Und dann zum treuen Degen!
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
Die Liebe kann uns helfen nicht,
Die Liebe nicht erretten;
Halt' du, o Haß, dein jüngst Gericht,
Brich Du, o Haß, die Ketten!
Und wo es noch Tyrannen gibt,
Die laßt uns keck erfassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
Wer noch ein Herz besitzt, dem soll's
Im Hasse nur sich rühren;
Allüberall ist dürres Holz,
Um unsre Glut zu schüren.
Die ihr der Freiheit noch verbliebt,
Singt durch die deutschen Straßen:
„Ihr habet lang genug geliebt,
O lernet endlich hassen!“
Bekämpfet sie ohn' Unterlaß,
Die Tyrannei auf Erden,
Und heiliger wird unser Haß,
Als unsre Liebe, werden.
Bis unsre Hand in Asche stiebt,
Soll sie vom Schwert nicht lassen;
Wir haben lang genug geliebt,
Und wollen endlich hassen!
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- Music Metal Music Category M
- Tags
- Vormärz, 1848, Revolution
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